Die Heiligkeit des Namens

Sri T. A. Shankara Sastri nannte sich in seinem Brief: „T. A. S. Sastri“. Dies belustigte den Meister, der ihm schrieb: „Bitte benutze immer Deinen vollständigen Namen. Gib diese neumodische Art, ihn zu verkürzen und dabei den wichtigsten Teil auszulassen, auf. Wenn Du hundertmal mit Deinem vollen Namen unterschreibst, so wiederholst Du hundertmal den Namen Gottes und übst dabei Japa. Dies ist erhebend und stärkend für D… http://bit.ly/5biDvj

„Nichtverletzen“

Yoga Sutra, 2. Kapitel, 35. Vers, 3. Teil

Wenn Nichtverletzen fest begründet ist, trifft der Yogi auf keine Feindschaft.

Wenn du ein tiefes Verständnis für andere Menschen hast, wenn du wirklich vom Herzen her das Herz des anderen spürst, wenn du tief im Inneren verstehst, dass alle Wesen ganz von innen heraus das Beste wollen, dann triffst du auf keine Feindschaft. Selbst wenn Menschen Negatives tun, selbst wenn sie dich verletzen, selbst wenn sie dir Schlimmes antun, weißt du tief vom… http://bit.ly/7yBaVk

Dranbleiben

Dr. Sood fragte: „Swamiji, bitte sage mir die wirksamste und praktischste Methode, um Selbsthingabe zu lernen. Manchmal gelingt es mir gut, aber dann erschüttert irgendeine schreckliche Begebenheit mein Vertrauen. Nach einiger Zeit gewinne ich es wieder, nur um es bei einem neuen Unglücksfall zu wieder zu verlieren. Bitte, verrate mir das Geheimnis, wie ich mich in Selbsthingabe verankern kann.“ „Wiederholte Übung“,… http://bit.ly/4GqTnK

Mitgefühl

Der Meister nahm etwas Obst und verließ das Büro: „Almasthanandaji möchte mich sehen und wünscht sich, dass ich wenigstens 15 Minuten am Tag bei ihm bin und mit ihm rede,“ sagte er dabei. – Jeder behauptete, das Almasthanandaji verrückt sei, vermutlich wegen seines fortgeschrittenen Alters. Die natürliche Verachtung, die das Alter in der Jugend hervorruft, war durch das eigentümliche Verhalten Almastha… http://bit.ly/8jONJT

Grundlage ethischen Verhaltens

Yoga Sutra, Fortsetzung 34. Vers, 2. Kapitels
Patanjali gibt hier Grundlagen, warum es gut ist, sich ethisch zu verhalten.
Er sagt, wenn wir Himsa, Gewalttätigkeit, in uns haben, dann resultiert das in Schmerz und Unwissenheit. Und er sagt, bei Himsa, bei Gewalttätigkeit, ist es egal – vielleicht nicht ganz egal, aber in der Auswirkung ähnlich – ob wir selbst gewalttätig sind, ob wir andere Gewalttätigkeit tun lassen, ob wir negatives Tun billigen oder geschehen lassen. Ob wir es aus Gier verurs… http://bit.ly/7TNprQ

Iris Ernst hat geantwortet auf die Diskussion ‚Welche Meditationstechniken für Kinder geeignet? Wie lange kann man mit Kindern meditieren?‘ von Meditation in der Gruppe Kinder: Yoga mit Kindern und Jugendlichen

Iris Ernst hat geantwortet auf die Diskussion ‚Welche Meditationstechniken für Kinder geeignet? Wie lange kann man mit Kindern meditieren?‚ von Meditation in der Gruppe Kinder: Yoga mit Kindern und Jugendlichen

Liebe Petra,

ich grüße dich aus Berlin.
Eine total, süße Kinderyogastunde.Für ein paar Minuten wurde ich zum Kind und du hast mich total
glücklich gemacht.
Ich danke dir und ich werde diese Stunde gleich nächste Woche bei meinen Schülern anbieten…

http://bit.ly/6t1vHR

Früchte negativer Gedanken

Patanjali, Yoga Sutra, Fortsetzung 34. Vers des 2. Kapitels

Patanjali sagt, dass negative Gedanken und Emotionen, insbesondere Gewalttätigkeit zu Schmerz und Unwissenheit führen.
Yoga will uns frei machen. Yoga will uns zur Erfahrung von unendlicher Wonne führen, zu Ananda. Und will uns zum höchsten Wissen führen, zum Jnana, höchster Weisheit und damit zur Freiheit. Um dort hinzukommen, gilt es, negative Gedanken und Emotionen zu überwinden.
Yoga geht davon aus, wir sind alle eins. Es gibt nur… http://bit.ly/4M0jVW

Wohltätigkeit

Swamiji bat seinen Sekretär: „Schreibe an D. S. und bitte ihn um ein ordentliches Paket Khaja (spezielle indische Süßigkeiten). Sage ihm, dass unsere Familie sehr groß ist und dass er viel davon schicken soll.“ Dann erklärte er dem erstaunt und zweifelnd blickenden Schreiber: „ Für Menschen wie D. S. ist das eine Art Wohltätigkeit. Und es ist meine Art und Weise, Menschen dazu zu bringen, wohltätig zu sein.… http://bit.ly/6RPW87

Schweinehund Teil 3: Temperament erkennen und annehmen – mp3 Audio Podcast

Erkenne, wer du bist. Lerne es, deine Stärken zu nutzen. Werde dir bewusst, welche Stärken sogar in deinen Schwächen liegen. Eine Hilfe kann dafür das Dosha-Modell aus dem Ayurveda sein.  Teil 3 der Vortragsreihe “Den inneren Schweinehund überwinden” mit Sukadev im Rahmen eines Yoga und Meditations-Seminars bei Yoga Vidya Bad Meinberg.

Seminare bei Yoga Vidya…
Yoga […] http://bit.ly/5KPoSU

Glückwunsch, Tina Turner!

25. November 2009 23.52 Uhr, Arne Willander
Arne Willander erzählt zum 70. Geburtstag Tina Turners Leben vom Kirchenchor bis zum Rock-Olymp.
Ihr jüngstes Album enthält buddhistische Mantras zur Meditation

Geboren wurde sie als ,,Brownsville Girl“, wie Bob Dylan sang, in Tennessee. Berühmt wurde aber ein anderer Ort ihrer Biografie: In Nutbush sang Anna Mae Bullock im Kirchenchor, und wahrscheinlich wurde das kleine Gotteshaus damals von ihrer Inbrunst erschüttert.
Die junge Frau schloss sich En… http://bit.ly/7L8A8W

Meditation hat einen Blog-Beitrag hinzugefügt

Meditation hat einen Blog-Beitrag hinzugefügt

Suguna leitet eine Energie Chakra Meditation im Satsang im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg an. Heidi untermalt diese wunderbare Meditationstechnik mit den Klängen des Monochords. Live-Mitschnitt.

Alle Meditationsseminare findest du hier.
Von Suguna …

http://bit.ly/6xg3gz

Was ist ohne Risiko

Ein Besucher fragte: „Swamiji, ich folge deinen Anweisungen, so gut ich kann. Ich mache auch Asanas, aber ich bin schon über fünfundfünfzig. Kann ich ohne Risiko Sirshasana (Kopfstand) ausführen?“ „Natürlich kannst du das.“ „Aber manche Leute sagen, dass man über einem gewissen Alter kein Sirshasana mehr ausführen soll und dass dabei ein gewisses Risiko besteht.“ „Was ist ohne Risiko, mein Lieber? Während du über die Straß… http://bit.ly/4NNjkg

Yoga Sutra 2.34

Yoga Sutra, 2. Kapitel, 34. Vers
Das ist ein umfangreicher Vers. Ich werde ihn schrittweise kommentieren.

Negative Gedanken und Emotionen, wie Gewalttätigkeit, ob man sie selbst in die Tat umsetzt, andere tun lässt oder negatives Tun billigt oder geschehen lässt, ob durch Gier, Ärger oder Verblendung verursacht, ob mild, mittelmäßig oder stark, resultieren im endlosen Schmerz und Unwissenheit. Deshalb sollte man über das Gegenteil nachdenken.

Patanjali gibt hier eine interessante Begrün… http://bit.ly/8VvPVC

Die Macht der Schriften des Meisters

Swamiji veröffentlichte regelmäßig Artikel in billigen Zeitschriften und brachte so viele Menschen auf den spirituellen Pfad. „Zuerst kaufen sich die Leute das Magazin nur, um die Klatschspalten zu lesen. Dann finden sie plötzlich eine Seite, die völlig im Gegensatz zum Rest der Zeitung steht. Es gibt im Leben eines jeden Menschen einen Moment, wo er einen Anstoß bekommt, der ihn auf den spirituellen Weg bringt. In d… http://bit.ly/91mcGS

Überwinde störende Gedanken

Yoga Sutra, 2. Kapitel, 33. Vers

Störende Gedanken können durch das Denken an ihr Gegenteil überwunden werden.

Das ist die sog. Pratipaksa-Bhavana-Methode: Das Denken an das Gegenteil oder das Hervorbringen der gegenteiligen Seite hilft störende Gedanken zu überwinden.
Ich habe einen Vers übersprungen. Das mache ich in diesen Kommentaren zum Yoga Sutra öfter mal. Das vollständige Yoga Sutra findest du in meinem Buch „Die Yogaweisheit des Patanjali“. Ich lasse oft das weg, was in einem a… http://bit.ly/86qePn

Seltsame Wohltätigkeit

Der Meister war mit einer Gruppe auf dem Weg zum Swarg Ashram. Unterwegs traf er einen Sadhu, der Süßigkeiten liebte. In der Nähe saß ein Süßigkeitenverkäufer, ein sehr armer Mann, der von dem Verkauf lebte. Der Meister erkannte prompt die Gelegenheit. Er nahm etwas Geld aus der Tasche, kaufte ein paar Süßigkeiten und gab sie dem Sadhu. Auf diese Weise half er sowohl dem Sadhu als auch dem Verkäufer.

Von… http://bit.ly/5p3JiS

Grundregeln des Alltags

Yoga Sutra, 2. Kapitel, 31. Vers

Die Yamas sind Grundregeln, die nicht durch soziale Schicht, Ort, Zeit oder Umstände bedingt sind. Sie gelten für alle Ebenen und bilden das große universelle Gelübde.

Ethik ist etwas Relatives. Was in einem Land für richtig gilt, gilt im anderen Land für falsch. Was in einem Lebensalter o.k. ist, ist im nächsten Lebensalter nicht o.k. Wenn ein Kind, das zwei/drei Jahre ist, dich ans Schienbein tritt, ist das nicht weiter tragisch. Wenn das ein 14jähriger macht… http://bit.ly/8q8Rwd

Die Yamas im Raja Yoga Sutra

Yoga Sutra, 2. Kapitel, 30. Vers
„Die Yamas bestehen aus Ahimsa, Satya, Asteya, Aparigraha und Brahmacharya.“
Yama – Empfehlungen für den Umgang mit anderen.
Nicht verletzen, Wahrhaftigkeit, Nicht stehlen, Enthaltsamkeit, Unbestechlichkeit.
Wenn du mit anderen zusammen bist, verletze sie nicht, sondern handle aus einer Grundlage von Maitri, Freundlichkeit und Liebe. Belüge sie nicht, sei wahrhaftig. Bestehle sie nicht, sei eher großzügig. Sehe in ihnen keine Sexualobjekte, vermeide sexuelles Feh… http://bit.ly/8Eu9Es