Yoga Sutra 2.42 Fortsetzung

Aus Zufriedenheit kommt unübertroffenes Glück.

Zufriedenheit sollte natürlich nicht tamasig und träge sein. Eine tamasige Zufriedenheit wäre, „Ist ja alles egal. Ich kann sowieso nichts machen. Es ist ja eh sinnlos.“ Das ist nicht wirklich Zufriedenheit. Es ist Trägheit und daraus entsteht auch kein Glück.
Zufriedenheit hier heißt zu erfahren, „Die Umstände sind so, wie ich sie brauche. Ich bin in den bestmöglichen Umständen. Es könnte mir nichts Besseres widerfahren, als was jetzt gerade da is… http://bit.ly/4Crkdm