Bewahre Heiterkeit

Aus dem Buch „Licht, Kraft und Weisheit“ von Swami Sivananda:

„Bewahre unerschütterliche Gemütsruhe und Heiterkeit. Bewahre unter allen Umständen deine Ruhe. Pflege diese Tugend immer wieder aufs Neue im beständigen und angestrengten Bemühen. Die Heiterkeit ist wie ein Fels. Wellen der Erregung mögen gegen ihn schlagen. Sie können ihn aber nicht angreifen. Meditiere über den ewig ruhevollen Atman in dir, der unveränderlich ist. So wirst auch du ein ruhevolles Gemüt mit in den Tag nehmen. Der ge… http://bit.ly/cTlKeI

Deine Sprache sollte wahrheitsgemäß, angenehm und wohltuend sein

PARABELN VON SWAMI SIVANANDA
4. Kapitel
Voraussetzungen eines spirituellen Schülers
Gleichnis vom König und dem Astrologen
Ein König zeigte einem Astrologen sein Horoskop und fragte ihn nach seiner Zukunft. Der Astrologe studierte die Planetenkonstellationen und die Schriften (Shastras). Dann verkündete er seine Schlußfolgerung: „Oh König, all deine Verwandten wer

http://bit.ly/9CLmsb

Nirvikalpa Samadhi

Am Nachmittag vollzogen die Schüler die Ayudha Puja, zu der sie die alle Schreibmaschinen, Kameras, Filmgeräte und Diaprojektoren zusammengetragen hatten. Der Meister schloss sich der Zeremonie an. Nachdem das Ritual beendet war, stand er am Eingang und bewunderte die große Ansammlung von Geräten. „Sehr beeindruckend, nicht war? Hundert Schreibmaschinen hier bedeuten für mich… http://bit.ly/cTzkfg

Das Gefühl von Verbundenheit erfahren

Es heißt, Yogis seien sehr erlebnishungrig. Wer Yoga ernsthaft übt, will nicht einfach irgendetwas glauben, ohne es zu erfahren. Darum sagte Swami Vishnu gerne zu Beginn seiner Yogalehrerausbildung: „Ihr braucht mir nichts glauben. Es ist sogar gut, wenn ihr mir zu Anfang gar nichts glaubt. Wichtig ist, dass ihr es probiert und dann schaut, was diese Erfahrung euch bringt.“
Diese Erfahrungen sind das echte Yoga. Es geht nicht darum, sich einfach irgendetwas anzuhören und es zu glauben, sondern u… http://bit.ly/d6Q0ZO

Geschichten von Sukadev und Janaka

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Geschichten von Sukadev und Janaka – für Verhaftungslosigkeit – Sukadev erzählt Geschichten über seinen Namens-Patron Sukadev, der vor einigen Jahrtausenden auf dieser Erde geweilt haben soll. Sukadev war der Sohn von Vyasa, der die Veden niedergeschrieben hatte, die Puranas, das Brahma Sutra und die Mahabharata. Sukadev wollte nicht geboren werden – nur ein Versprechen Krishnas […]

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Schreibmaschinenunterricht

Einige westliche Besucher waren von dem Geklapper der Schreibmaschinen angelockt worden und schauten in das Büro des Meisters herein wo sie einige Swamis an den Schreibmaschinen sitzen sahen. „Gibst du diesen Leuten hier Schreibenmaschinenunterricht?“ fragte einer der Besucher. „Nein, nein. Sie sind alle ausgebildete Schreibkräfte. Sie hatten alle gute Posten in der Regierung und in Büros inne. Sie haben auf ihre Stelle… http://bit.ly/97RtBC

Wir sind Teil des kosmischen Ganzen

Das Wort „Yoga“ heißt übersetzt Einheit oder Vereinigung. Und aus dieser Einheit entsteht das Gefühl von „Govinda“: übersetzt: „guter Hirte“. In diesem Zustand fühlen wir uns verbunden und aufgehoben in einem größeren kosmischen Ganzen.
Normalerweise nehmen wir uns als getrennte Individuen wahr. Dabei sind wir aber nicht wirklich getrennt voneinander. Wir bewegen uns auf der selben Erde und atmen die selbe Luft. Wir nehmen die Welt ähnlich wahr und machen ähnliche Erfahrungen. Auch über den Atem… http://bit.ly/9dpQHo

Weltlicher Nutzen

Auf dem Rückweg vom Tempel zu seiner Hütte traf der Meister einen Ladenbesitzer. Der Meister hatte eine besondere Art, Menschen davon zu überzeugen, dass sie Gott verehren sollten. Und so gab er dem Mann eine kurze Predigt: „Maharaj, wenn du in den Tempel gekommen wärst, am Satsang teilgenommen und den Namen Gottes gesungen hättest, hätte dir das sehr viel Freude gebracht, du hättest dieses besondere Prasad bekommen u… http://bit.ly/9cMWYf

Schüler und Lehrer auf dem Weg zur Befreiung

Das Shanti Mantra „Sham No Mitrah“ – „Möge die Sonne gut zu uns sein“ hat eine wunderschöne Bedeutung:
„Möge das Göttliche uns beide beschützen, Lehrer und Schüler. Möge es uns beide die Wonne der Befreiung genießen lassen. Mögen wir uns beide darum bemühen, die wahre Bedeutung der Schriften zu erfassen. Möge unser Lernen Tejas sein, lichtvoll sein, strahlend sein, auch enthusiastisch sein, feurig sein wörtlich. Mögen wir dabei niemals miteinander streiten.“
Auf dem spirituellen Weg bemühen wir… http://bit.ly/b91mf5

Ein gutes Beispiel geben

Einmal kam ein Aspirant in den Ashram, um Yoga zu üben. Ein Besucher, der unter Tuberkulose litt, hielt sich ebenfalls im Ashram auf. Der Meister bat den Aspiranten, die Kleider des Kranken zu waschen. Der Aspirant schreckte vor dieser Aufgabe zurück, da er nicht in den Ashram gekommen war, um niedrige Arbeit zu verrichten und die Kleider von Kranken zu waschen. Nicht lange danach sah man den Meister selber, wie er am Ufer der G… http://bit.ly/9xhu2N

Demenz und Trauma – Meditation fördert die Gesundheit des Gehirns

Meditation ist gut für den Geist. Meditation regt deine geistigen Fähigkeiten an. Meditation hält dich im Hier und Jetzt – das ist die beste Vorbeugung gegen Demenz. Meditation hilft auch, über vergangene Traumata hinauszuwachsen: Charakteristisch am Posttraumatischen Belastungssyndrom ist ja, dass immer wieder Vergangenes hochkommt. Durch Meditation lernt der Traumapatient, im Hier und Jetzt zu sein – und Beobachter etwaiger Erinnerungen.

Hier der Link zur Seite diese Artikels

http://bit.ly/9z9oZL

Wir sind mit der Natur verbunden

Das Shanti Mantra „Sham No Mitrah“ – „Möge die Sonne gut zu uns sein“, Strophe 1, und seine Bedeutung:
Sham No Mitrah
Sham Varunaha
Sham No Bhava Tyaryama
Sham Na Indro Brihaspatihi
Sham No Vishnururu Kramaha

„Mitrah“ heißt wörtlich „Freund“. Mitrah ist aber auch ein Name für die Sonne. Ohne die Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde. Dieses erste Shanti Mantra erinnert uns daran, dass wir als Menschen nicht isoliert auf dieser Erde leben, sondern dass wir aufgehoben sind in einem Netzwerk versc… http://bit.ly/bukcNS

Wiedergeborener Islam

Swamiji schrieb eine Rezension zu dem Buch „Die frohe Botschaft des Islam“, das der Theosophische Verlag in Madras veröffentlicht hatte:
„Die Lehren des Propheten sind erhaben und verdienen genauso unsere Bewunderung und Beachtung wie die Lehren jedes anderen Sehers oder Heiligen einer anderen Religion. Der Prophet lehrte Toleranz, Verständnis, Liebe und Einheit. Aber seltsamerweise töten Menschen gerade unte… http://bit.ly/aWdxrb

Handle als Instrument Gottes

Kurze Lesung aus dem Buch „Licht, Kraft und Weisheit“ von Swami Sivananda:
„Handle als Iswarapam, als Instrument in den Händen Gottes. Gott ist großartig. Gib dich völlig seinem Willen hin. Sein Wille ist groß, im Handeln weise. Murre nicht und beklage dich nicht, wenn das Kollektivkarma sich auswirkt. Stets gibt es ein Kapitel mit Unfällen in der Geschichte des Naturwirkens. Lasst uns aufrichtig sein und unser Handeln und dessen Früchte Gott zu Füßen legen, als wahrer Iswarapam, als Diener Gott… http://bit.ly/bP5pCT

Woran man den selstverwirklichten Menschen erkennt

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 54. Vers, Zwiegespräch zwischen Krishna, dem Lehrer und Arjuna, dem Schüler. Der Arjuna fragt: „Wie, Oh Krishna, ist ein Mensch von stetiger Weisheit, einer, der im überbewussten Zustand aufgegangen ist? Wie spricht jemand, der ewige Weisheit besitzt, wie sitzt er, wie geht er?“

Das ist eine wichtige Frage, denn es gibt ein psychologisches Gesetz, das sagt: Woran man denkt, das wird man. Wenn man ständig über seine Fehler und Schwächen nachdenkt, dann sind die besonde… http://bit.ly/ajFVV0

Langsam entwickeln

Sri Amar Jyoti fragte den Meister: „Swamiji, gestern hast du das Lied „Ein bisschen …“ gesungen, dass wir ein bisschen Japa üben sollten, ein bisschen meditieren etc. Wie kann jemand, der das Bedürfnis nach mehr hat, sich mit ein bisschen zufrieden geben?“ „Evolution, nicht Revolution“, antwortete der Meister. „Du solltest dich l… http://bit.ly/9PYy6m