Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet – so lautet der achte Vers des Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Finsternis kann in der eigenen Seele sein. So viele Menschen sind in einer inneren Dunkelheit. Aus Liebe willst du Licht in das Dunkel bringen. Dazu ist Demut so wichtig. Hier in diesem kurzen Podcast bekommst du einige Anregungen, wie du etwas Licht in die innere Finsternis bringen kannst – und anderen behilflich sein kannst. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Liebe vergibt und vergisst

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liebe-podcast-1440Es geht auch in dieser Ausgabe des Liebe-Podcast um reine Liebe, die voller Vergebung ist. Es ist die Fortsetzung der Kommentare von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, zum Hohelied der Liebe des Apostel Paulus. Sukadev kommentiert den Satz: „Die Liebe rechnet das Böse nicht zu“. Wie soll das gehen? Wie kannst du das Böse vergeben? Darum geht es in diesem Podcast. Diese Podcasts sind ja alle kurze Inspirationen, kurze Anregungen, kurze Impulse, für mehr Liebe im Alltag.

Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist – das ist der siebte Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus. Nach einem Verlust ist Trauer etwas ganz Natürliches, auch etwas Wichtiges. Manchmal dauert die Trauer aber sehr lange an, manchmal hat die Trauer keinen wirklichen Grund. Hier bekommst du Anregungen, wie du selbst aus der Trauer wieder zu mehr Freude kommen kannst, und wie du Menschen mit Liebe aus der Trauer zur Freude führen kannst… Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Verbinde in Liebe dein Herz mit dem Herz des anderen

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meditation-tipps.de_.jpgVerbinde dein Herz mit dem Herzen deiner Mitmenschen. So kannst du Liebe und Verständnis spüren. Darum geht es in dieser Ausgabe des Liebe-Podcast. Hier geht es weiter um das Hohelied der Liebe des Apostel Paulus, 1. Korinter 13, 5. Wenn du aus der Tiefe deines Herzens Liebe und Verständnis hast, wirst du keine Verbitterung spüren. Dies ist der Teilvers, um den es hier geht: „Die Liebe lässt sich nicht verbittern“.

Besuche doch mal ein Seminar bei Yoga Vidya! Du findest unser umfangreiches Angebot unter https://www.yoga-vidya.de/seminare.html

Ach ja: Dies ist schon die 15. Ausgabe des Liebe-Podcast, der auch ein Teil des Glücklich Sein Podcast ist…

Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Der sechste Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi lautet: „Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht“. Hoffnung ist so wichtig. Auch wenn immer wieder gesagt wird: Sei im Hier und Jetzt – so ist doch die Hoffnung etwas so Wichtiges, um die Gegenwart zu gestalten, um Liebe geben und empfangen zu können. Höre mehr darüber in dieser kurzen Anregung für den Alltag. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Vergeben mit Liebe

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gluecklich-sein-300Vergebung und Verzeihen – das gehört zur Liebe im Alltag dazu. Darüber spricht Sukadev in dieser Ausgabe des Liebe-Podcast. Kommentar zum Hohelied der Liebe des Apostel Paulus, 1. Korintherbrief, 13. Kapitel, Vers 5: Die Liebe verhält sich nicht ungehörig. Die Liebe sucht nicht das Ihre. Die Liebe lässt sich nicht erbittern. Die Liebe rechnet das Böse nicht zu.

52 Konferenz der Antreiber und der Erlauber

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Ein zentraler Ansatz für Gelassenheit im Alltag ist der geschickte Umgang mit allen Anteilen deiner Psyche. Die Einberufung einer inneren Konferenz kann da sehr helfen: Du kommst aus der Identifikation, aus den Mechanismen der Bekämpfung und der Verdrängung heraus – und nutzt alle geistigen Kräfte. In diesem Podcast kannst du die Konferenz der Antreiber und Erlauber ausprobieren: Du nimmst sie in dir wahr, du achtest sie, du lädst sie ein. So kann jeder etwas sagen. Hilfreich kann es dabei sein, die inneren Anteile als Antagonisten aufzurufen. Auch dies ist ein Ansatz aus der Transaktionsanalyse, verknüpft mit systemischen Ansatz, unter dem Grundkonzept des Raja Yoga. Hier also die inneren Anteile, die du in dieser Hörsendung zur Konferenz einladen kannst: (1) Der Perfektionist, der sagt: Du musst vollkommen sein. Der Spielerische und der Zufriedene, die sagen: Leg mal los – aus Fehlern lernst du; Halbwegs gut reicht auch aus. (2) Der Starke: Du musst stark sein. Der Bescheidene: Ich darf schwach sein und mir Hilfe holen. (3) Der Beschleuniger: Du musst schnell sein. Der Gemütliche: Ich nehme mir Zeit. (4) Der Besorgte: Alle müssen dich mögen – Der Autarke: Ich bin authentisch (5) Vorschriftenmacher: Du musst das so und so machen – Der Rebell: Heute mache ich es mal anders.

Dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel quält – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Kommentar zum fünften Satz des Friedensgebets des Heiligen Franziskus als kleine Anregung, um mehr Liebe und Verständnis in den Alltag zu bringen: Dass ich den Glaube bringe, wo Zweifel quält… Widerstehe der Neigung, selbst neue Zweifel zu säen. Bringe stattdessen Vertrauen, Selbstvertrauen, Kraft und Stärke. https://wiki.yoga-vidya.de/Liebe . Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Liebe ist demütig

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liebe-podcast-1440Die Liebe bläht sich nicht auf. Wer in der Liebe ist, der ist auch demütig. Darüber spricht Sukadev in dieser Hörsendung über das Hohelied der Liebe des Apostel Paulus. Ein praxisnaher Kommentar, wie du mehr Liebe im Alltag leben kannst.

Ich habe Freude in meinem Herzen Bedeutung und Übersetzung

Übersetzung und Bedeutung vom . Hier findest du Ich habe Freude in meinem Herzen Übersetzung sowie alles zu Ich habe Freude in meinem Herzen Bedeutung, als Video und als Audio. Hier gleich das Video: Und hier gibt es die Ich habe Freude in meinem Herzen Übersetzung und die Ich habe Freude in meinem Herzen Bedeutung […]

Dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Kommentar zum vierten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi. „Dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist“. Einigkeit ist wichtig für Liebe, ist wichtig für Frieden. Möge ich Einigkeit bringen. Möge ich selbst keine Zwietracht erfahren, möge ich keine Zwietracht säen. Möge ich ein Instrument des Friedens, der Liebe sein.Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de