Verstanden zu werden, sondern zu verstehen – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Sukadev spricht über den zehnten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franz von Assisi: „Hilf mir, dass ich nicht danach verlange Verstanden zu werden, sondern zu verstehen“. Dieser Satz darf natürlich nicht missverstanden werden: Es ist selbstverständlich auch gut, die Liebe der anderen zuzulassen, Verständnis zu suchen und zu bekommen. Es ist jedoch besonders wichtig, sich um Verständnis anderer zu bemühen. Menschen sind unterschiedlich, handeln aus verschiedensten Motiven, Verletzungen und Gekränktheiten. Gib ihnen etwas Liebe, gib ihnen etwas Verständnis. Dieser Podcast will dir dazu ein paar Anregungen, Denkanstöße und hoffentlich Inspiration für mehr Liebe im Alltag geben. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Hilf mir, dass ich nicht danach verlange getröstet zu werden, sondern zu trösten – Friedensgebet

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Der neunte Vers des Friedensgebet des Franz von Assisi lautet: „Hilf mir, dass ich nicht danach verlange getröstet zu werden, sondern zu trösten“. Es ist wichtig, auch selbst um Trost zu bitten. Es ist gut, sich für Trost zu öffnen. Und es ist wichtig, andere zu trösten. Es gibt so viel Leid in dieser Welt. Die Liebe gibt uns die Kraft, Trost zu schenken. Und durch ein Gebet kannst du diese Liebe und diese Kraft erfahren. Wie das genauer geht – darum geht es in diesem kurzen Podcast, der wieder eine Anregung für mehr Liebe im Alltag ist. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet – so lautet der achte Vers des Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Finsternis kann in der eigenen Seele sein. So viele Menschen sind in einer inneren Dunkelheit. Aus Liebe willst du Licht in das Dunkel bringen. Dazu ist Demut so wichtig. Hier in diesem kurzen Podcast bekommst du einige Anregungen, wie du etwas Licht in die innere Finsternis bringen kannst – und anderen behilflich sein kannst. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist – das ist der siebte Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus. Nach einem Verlust ist Trauer etwas ganz Natürliches, auch etwas Wichtiges. Manchmal dauert die Trauer aber sehr lange an, manchmal hat die Trauer keinen wirklichen Grund. Hier bekommst du Anregungen, wie du selbst aus der Trauer wieder zu mehr Freude kommen kannst, und wie du Menschen mit Liebe aus der Trauer zur Freude führen kannst… Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Der sechste Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi lautet: „Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht“. Hoffnung ist so wichtig. Auch wenn immer wieder gesagt wird: Sei im Hier und Jetzt – so ist doch die Hoffnung etwas so Wichtiges, um die Gegenwart zu gestalten, um Liebe geben und empfangen zu können. Höre mehr darüber in dieser kurzen Anregung für den Alltag. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel quält – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Kommentar zum fünften Satz des Friedensgebets des Heiligen Franziskus als kleine Anregung, um mehr Liebe und Verständnis in den Alltag zu bringen: Dass ich den Glaube bringe, wo Zweifel quält… Widerstehe der Neigung, selbst neue Zweifel zu säen. Bringe stattdessen Vertrauen, Selbstvertrauen, Kraft und Stärke. https://wiki.yoga-vidya.de/Liebe . Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Kommentar zum vierten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi. „Dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist“. Einigkeit ist wichtig für Liebe, ist wichtig für Frieden. Möge ich Einigkeit bringen. Möge ich selbst keine Zwietracht erfahren, möge ich keine Zwietracht säen. Möge ich ein Instrument des Friedens, der Liebe sein.Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt. Liebe entsteht besonders da, wo man auch über Kränkungen hinauswachsen kann: Möge ich selbst Kränkungen überwinden können. Möge ich selbst niemanden kränken. Möge ich Versöhnung bringen. Lesung und Kommentar zum dritten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus. https://wiki.yoga-vidya.de/Franz_von_Assisi . Mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Sukadev spricht über den zweiten Satz des Friedensgebet des Heiligen Franziskus: Dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst. Das ist so wichtig: Möge Liebe wieder kommen, wo aus Unstimmigkeiten und Groll vorherrschen. Und du kannst dir das immer wieder vornehmen: Möge ich Liebe bringen, möge ich Verständnis bringen. https://www.yoga-vidya.de

Herr, mache mich zum Werkzeug Deines Friedens – Friedensgebet des Heiligen Franziskus

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Herr – mache mich zum Werkzeug deines Friedens. Damit beginnt das Gebet des Heiligen Franziskus, das auch als Friedensgebet und auch als Liebesgebet bezeichnet wird. Dies ist die Sehnsucht: Möge Frieden auf Erden sein. Möge ich Werkzeug für diesen Frieden sein. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://wiki.yoga-vidya.de/Liebe

Gebet des heiligen Franziskus – Neue Reihe hier im Liebes-Podcast

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Gebet des heiligen Franziskus. Mit dieser Lesung beginnt eine neue Reihe hier im Liebe-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. Es ist zwar nicht ganz sicher, ob es wirklich der Heilige Franziskus war, der dieses Gebet geschrieben hat. Aber das Gebet stammt sicherlich aus dem Geist und insbesondere der Geisteshaltung des Heiligen Franziskus. In den nächsten Wochen erhältst du immer wieder neue Anregungen, um Liebe im Alltag zu leben. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

26 Paulus weiß, es gibt im Leben nichts Wichtigeres als diese Liebe

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Es bestätigt sich dass Paulus die ganze Zeit von der Liebe spricht, mit der Gott uns zuerst geliebt hat: Im Himmel, bei Gott, dann „werde ich erkennen, wie ich erkannt bin“, dann wird offenbar sein, dass wir seit Ewigkeiten von Gott geliebt sind. Paulus weiß, es gibt im Leben nichts Wichtigeres als diese Liebe. Sie gibt unserem Leben Sinn, und sie überdauert sogar den Tod. Sie bleibt, auch wenn alles andere vergeht. Die Liebe kommt aus der Vollkommenheit, die Liebe ruht in der Vollkommenheit, die Liebe führt zur Vollkommenheit. Immer wenn das Licht aufläuchtet, läuchtet die Vollkommenheit auf. Letztlich ist die Liebe der Ausdruck der Vollkommenheit Gottes. Gott hat den Menschen erschaffen als Ebenbild, als sein Ebenbild. In der Liebe ist die Vollkommenheit. In der Liebe leuchtet die Vollkommenheit auf.

Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

25 Glaube, Hoffnung und Liebe bleibt als Essenz im Leben, aber die Liebe bleibt die Größte

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Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Übrig bleibt, was wir an Glauben, an Hoffnung, an Liebe gelebt haben. Kein Unrecht besteht, kein missgünstiger Gedanke, nichts, was wir durch Eigensucht und verletzende Taten erreicht haben. Menschen ohne Liebe, die groß erscheinen und sich stark fühlen, müssen ihren Stolz aufgeben und Demut lernen; eine Demut, die aber nicht erniedrigt, sondern zu der Einsicht befreit, dass außer der Liebe vor Gott nichts zählt. Glaube, Hoffnung und Liebe bleibt als Essenz im Leben, aber die Liebe bleibt die Größte.

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24 Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin

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Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Paulus meint; dass wir hier auf der Erde wirklich nur ein winzig kleines Zipfelchen von der großen Liebe Gottes erfassen können. Aber das mag uns schon genügen und kann uns innerlich reich und froh machen. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

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23 Paulus sagt; Die große Liebe Gottes können wir auf Erden nicht erfassen

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Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. Die Liebe vertraut auf Gott, sie kommt von Gott, sie ist Gott, und kehrt zurück zu Gott, Paulus meint; dass wir hier auf der Erde wirklich nur ein winzig kleines Zipfelchen von der großen Liebe Gottes erfassen können. Aber das mag uns schon genügen und kann uns innerlich reich und froh machen.

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22 Mutter Liebe ist gesegnet mit unendlicher Geduld und Gnade

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Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe ist wie eine Mutter, sie hat unendliche Geduld und Gnade. Die Liebe ist jederzeit bereit zu warten, und erduldet alle in ihrer großen allumfassenden Liebe.

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21 Die Liebe offenbart sich als Hoffnung selbst.

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Die Liebe hofft alles. Die Liebe hat eine tiefe Hoffnung. Tief im innern wird sich das Göttliche offenbaren als unendliche und ewige Liebe. Die Liebe hofft für den Frieden für die Mutter Erde, für ihre Menschenkinder und Tiere. Die Liebe hat immer neue Hoffnung.

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19 Vollkommen kann nur die Liebe sein Dank ihres heiligen Seins

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Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Vollkommen kann nur die Liebe sein dank ihres heiligen Seins, und uns eine solche Liebe schenkt, die sogar Feindschaft erträgt, sie uns aushält, selbst wenn wir uns von ihr abwenden, die in uns Vertrauen setzte, auch wenn wir selber uns nichts mehr zutrauten, die niemals die Hoffnung für irgendeines ihrer Menschenkinder aufgibt. Nur weil die Liebe ganz erfüllt war von dieser Gottes Liebe, konnte sie sich weitergeben. Und die wiederum ließen sich davon so berühren und ergreifen, dass sie der Liebe folgten und mit ihr lebten. Letzten Endes kommt alle wahre Liebe von Gott. Letzten Endes ist Liebe immer ein Zeichen dafür, dass wir uns auch dem großen Gott der Liebe in uns selbst anvertrauen können.

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18 Die Liebe erfreud sich der Wahrheit und schafft Gerechtigkeit

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Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit. Die Liebe ist freundlich, langmütig, sie eifert nicht noch bläht sie sich, glaubt, hofft, verträgt alls mit Geduld, verzeiht gutwillig alle Schuld. Die Liebe versucht allen gerecht zu werden. Die Liebe sieht weniger die Ungerechtigkeiten, und dass sie ihr nicht gerecht wird, sondern sie sucht das Körnchen Wahrheit das dahinter steckt. Und eine Wahrheit ist, in jeder Handlung des Menschen steckt auch die Kraft der Liebe, und die Liebe will im Umgang mit anderen etwas Gutes tun.

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16 Die Liebe ist immer voller Süße

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Die Liebe lässt sich nicht erbittern. Bitter ist die Liebe nie geworden, wohl wurde sie zornig auf unbarmherzige Menschen, aber nie verbittert, ohne Süße. Spüre die Menschen von Herzen zu Herzen, die Menschen meinen es im Innersten gut. Sei hochherzig und freundlich. Mache es zum Vorsatz Liebe zu spüren. Spüre wie deine Seele sich mit der Seele eines anderen verbinden kann.

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15 Die Liebe weiss sich getragen in der Liebe Gottes

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Die Liebe verhält sich nicht ungehörig. Die Liebe sucht nicht das Ihre. Die Liebe lässt sich nicht erbittern. Die Liebe rechnet das Böse nicht zu. Wer voller Liebe ist, der weiß von innen heraus, was sich für ihn gehört und was nicht; der muss nicht immer danach fragen: Was werden bloß die Leute sagen. Die Liebe hat das nicht nötig, auf eigenen Vorteil aus zu sein; sie weiss sich geborgen und getragen in der Liebe Gottes, sie war voll Vertrauen dass sie alles bekommen würde, was sie zum Leben brauchte. Die Liebe sagt: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Und so geht die Liebe mit allen Menschen um. Die Liebe will uns mit ihrer Liebe anstecken, aber wir sind manchmal für ihre Liebe gar nicht offen. Wir sind unbewusst, und unvollkommen in der Liebe. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

14 Wahrhaft ist die Liebe stark

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Die Liebe bläht sich nicht auf. Die Liebe hat es nicht nötig, großzutun. Gerade indem sie auch zu den Schwächen, Ängste, den Tränen steht. Die Liebe stellt sich nicht über die anderen, sie ist nicht arrogant, sie achtet andere, mit Demut und tiefen Respekt, gegenüber der guten Sache. Wahrhaft ist die Liebe stark. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de

Lächle mit Liebe im Herzen

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Liebe benutzt die Menschen nicht als Spielbälle für eigene Interessen. Die Liebe legt keinem Menschen Leiden auf, vielmehr betont die Liebe den Leiden nicht alleine zu lassen. Lächle den Menschen zu. Lächle mit Liebe im Herzen. Lege allen Mutwillen ab.
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Fülle dein Leben mit Liebe

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Die Liebe ist langmütig und freundlich. Die Liebe eifert nicht und erregt sich nicht. Die Liebe bläht sich nicht auf. Die Liebe kennt keinen fanatischen Kampf für Gott oder den Glauben. Fülle dein Leben mit Liebe.

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Die Liebe ist hochherzig und freundlich

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Begegne andere Menschen mit Liebe. Liebe ist hochherzig und freundlich. Genau so ist Jesus mit den Menschen umgegangen. Er hat keinen Menschen weggeschickt, hat niemandem die Vergebung verweigert, der sich schuldig fühlte. Selig sind die, die Gottes Wort hören und bewahren.

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Tue uneigenützigen Dienst mit Liebe

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Wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. Wahre Liebe ist nicht eine Pflicht, die man sich abzwingt, sondern als die Liebe, die er selbst erfahren hat. Paulus weiß: Gott ist die Liebe. Von ihm kommt alle Geborgenheit, jeder Halt und wirkliche Vergebung. Und dass Gott die Liebe ist, wissen wir durch Jesus, der ganz und gar von Gottes Geist durchdrungen war.

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09 Klugheit, Wissen, all das ist nichts wert ohne Liebe

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Wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Klugheit, Wissen, all das ist nichts wert ohne Liebe. Selbst ein starker Glaube oder ein großes Gottvertrauen ist nur Heuchelei ohne die Liebe. Paulus sagt: wenn man selber keine Liebe erfahren hat und sich selbst nicht lieb hat, ist keine Liebe da. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de