Professor Jean Herbert aus Frankreich hatte gerade seine Übersetzung des Buches „Jnana Yoga“ von Swami Vivekananda geschickt. „Was für eine wundervolle Übersetzung das ist! Er ist wirklich ein Sannyasin!“ lobte der Meister. „Seht nur, er ist Chefübersetzer bei der UNO und schreibt darüber hinaus auch noch Artikel für Philosophie-Zeitschriften. Er übersetzt gute indische Bücher ins Französische und kümmert sich um ihre Veröffentlichung. Wirklich, eine wundervolle Arbeit! – Alle Sannyasins sollten… http://bit.ly/chdCdK
Ein Gedanke zu „Jean Herbert“
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Guteh Tag, grüß Gott,
Kürzlich habe ich mir ein Büchlein „Hymnes a Shiva“ (von Shankara) kaufen können; es stammt von 1944 und Übersetzer war Jean Herbert. Es scheint wirklich eine sehr hilfreiche und vielversprechende unabhängige Zugangsmöglichkeit zu jenen Themen sein. Wegen „1944“ ist man da unabhängig von modernden Sekten und deren Tamtam, Geldmachereei, seltsamen Organisationsformen, „Alleinvertretungsansprüchen“ & co.
Grüße,
Adios
gez. Franz Rickinger